Projektarbeiten
Im Rahmen der Projektarbeit werden anhand einer Case Study aus einem realen Industrieprojekt die wesentlichen Werkzeuge und Methoden der wertstromorientierten Fabrikplanung angewandt. Ausgehend von einer ausführlichen Projektbeschreibung sollen die Studierenden sämtliche Planungsschritte der Fabrikplanung bis zur Konzeptfreigabe durchlaufen sowie die Ergebnisse am Ende vorstellen. Die Studierenden werden sowohl die technischen als auch or-ganisatorischen Gestaltungsmöglichkeiten eines Fabrikplanungsprojektes real erleben und so ein tiefgreifendes Ver-ständnis der Wirkzusammenhänge in der Fabrikplanung entwickeln.
Kontakt: Christoph Leipoldt; christoph.leipoldt@ipa.fraunhofer.de
Systementwicklung zur Überwachung von Körperhaltung und -bewegung und Bewertung des ergonomischen Risikos in der Produktion. Eine Person trägt einen Motion-Capture-Anzug und ein Exoskelett, das die körperliche Belastung während der Arbeit reduzieren soll.
Kontakt: Enrique Bances, email: nelson.enrique.bances.purizaca@ipa.fraunhofer.de
Im Rahmen der Projektarbeit soll eine Miniatur-Biogasanlage entworfen und zusammengebaut werden. Dabei soll eine ausführliche Recherche zu Mini-Biogasanlagen erfolgen, um einen möglichst kostengünstige und frugale Bauweise, welche die Grundfunktionen einer Biogasanlage erfüllt anzufertigen. Im Entwurf sollen zudem Sensoriken zur (Fern-)Überwachung vorgesehen werden. Ziel der Arbeit ist es, eine funktionsfähige Miniatur-Biogasanlage in Betrieb zu nehmen.
Kontakt: Nadine Silber, email: nadine.silber@iff.uni-stuttgart.de
Im Rahmen der Projektarbeit soll ein Mechanismus zur gravitationsbeeinflussten Materialbereitstellung durch Katapulte mittels additiver Fertigung entwickelt und erprobt werden. Dabei soll die gesamte Konstruktion unter Zuhilfenahme eines FDM 3D Druckers ausschließlich aus additiven Materialien gefertigt werden. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe der entwickelten Kinematik unter Berücksichtigung der Gravitation oberflächen- und thermischempfindliche Körper mit definierter geometrische Form (z.B. Raffaello-Praline) in ihrer Lage zu verändern ohne Qualitätseinbußen zu erleiden. Für die Arbeit sind Grundkenntnisse in der Konstruktion empfohlen, sowie Grundkenntnisse in der additiven Fertigung wünschenswert.
Kontakt: Florian Roth, email: florian.roth@iff.uni-stuttgart.de , Selina Rögele, email: selina.roegele@iff.uni-stuttgart.de und Victoria Pohl; victoria.pohl@iff.uni-stuttgart.de
Kontakt:

Cornelia Schott
Ansprechpartnerin Lehre